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Wie?

 

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Worum geht es?

 

Es handelt sich bei "SODOM" um einen 1-minütigen Trailer zu einem fiktiven Computerspiel, in dem der Dom sich erhebt und in ein gigantisches Ungeheuer verwandelt, das beginnt, die Stadt zu zerstören.
Dabei werden ein Gebäude am Uniplatz in die Luft gejagt und zwei zur Verteidigung heran geeilte Hubschrauber mühelos beseitigt.
Das Cover zeigt die Heldin des vermeintlichen Spiels, eine starke Frau, die sich der Bedrohung mutig in den Weg stellt.

HINWEIS: Das Spiel wird in naher Zukunft wohl leider nicht für die "PSA" oder die "XBOY.ONE" verfügbar sein (auch nicht für ähnliche Konsolen).

Sodom Game Comer

Warum "SODOM"?

 

Die Parallelen zu der biblischen Erzählung von Sodom und Gomorrha, in der Gott die lasterhafte Stadt zerstört, lassen sich nicht leugnen. In die Neuzeit geholt, ist das Werkzeug der Vernichtung allerdings keine Wolke, aus der es Feuer regnet, sondern der Hochleistungslaserstrahl einer gigantischen Kampfmaschine, der die Vernichtung herbeibringt.
Wie das Cover erahnen lässt, ist das Sodom in diesem Spiel eher eine moderne Metropole. Es soll also nicht angedeutet werden, dass die Barockstadt Fulda ein Sündenpfuhl wäre – wobei die Kneipendichte hier ja schon recht beeindruckend ist. ;-)

 

Die Domainendung ".wtf" ist die (im Internet etablierte) Abkürzung für "what the fuck", was soviel heißt, wie "Was zum Geier...?".
Und genau diese Reaktion der Verblüffung erhoffe ich mir von den Zuschauen, die den Clip zum ersten Mal sehen.

Sodom und Gomorra

Wer hat den Film produziert?

 

Der Film wurde von dem gebürtigen Fuldaer Designer Horst Da Luz produziert. Neben dem täglichen Werbeagenturgeschäft produziert der Kreative gerne auch mal eigene „kleine“ Film- und Animationsprojekte, wie „Water on Mars“ (2003) oder „Domestic Droids“ (2005), die Ihm bereits mehrere internationale Filmpreise sowie das „Prädikat besonders wertvoll“ eingebracht haben.

Von der Idee über erste Skizzen bis hin zur 3D-Animation und dem Videoschnitt, hat der Grafikallrounder den Film quasi im Alleingang gestemmt.

Kontakt: www.daluzdesign.de

 

 

Was war die Motivation
für den Film?

 

„Als kreativer Mensch will man immer Neues schaffen, Neues denken und vielleicht auch mal mit Mut vorangehen. Der Fuldaer Dom ist durch seinen Stil und seine immense Größe geradezu ehrfurchterregend. Aber was wäre, wenn er wirklich mal „Furcht erregen“ würde?

Den Dom in eine Art „Transformer-Godzilla“ zu verwandeln, ist sicherlich etwas Neues, das sowohl eine technische Herausforderung darstellt, als auch ein wenig Mut erfordert. Als 3D-Künstler ist es das Größte, Figuren „Leben" einzuhauchen zu können. Und was gibt es in Fulda wohl größeres, als den Dom?“

 

 

Dom zu Fulda Silhouette am Abend

Ist das Thema nicht etwas zu sensibel für das "katholische" Fulda?

 

„Fulda wird oft als sehr katholisch dargestellt, aber ich denke, dass hier Menschen leben, die vor allem auch Humor haben, sich begeistern lassen wollen und die eine kreative Leistung auch mal anerkennen können, ohne gleich die "Fackeln anzuzünden“.

Ja, hier wird ein religiöses Gebäude als eine Art Monstrum dargestellt. Aber ich denke, dass die Skandale um Priester, Bischöfe und selbst den ehem. Papst durchaus Raum für Kritik zulassen, wenn man diesen Film denn als solche auffasst. Und letztendlich geht es hier ja auch um keine konkrete Person, sondern schlicht und ergreifend um ein Gebäude. Und was Jesus von dessen Ausmaßen gehalten hätte, nun dazu darf jeder Gläubige sich seine eigenen Gedanken machen." ;-)

Wie wurde der Film gemacht?

 

Am Anfang steht immer die Idee. Dann entstehen erste Skizze und Storyboards. Es werden Referenzaufnahmen gemacht. Die Fotos werden retuschiert.

Der Dom wurde aus dem Bild genommen und am Uniplatz wurden z. B. Personen entfernt, das Fussgängerzone-Schild verändert und auch einige Logos mehr oder weniger unkenntlich gemacht. Der Dom wurde als 3D-Modell am Computer erstellt, animiert und dann in die bewegte Videoaufnahme (per Motiontracking) passend eingefügt. Dann wurden noch ein paar Effekte, wie Rauch, Vögel und Explosionen darüber gelegt - und fertig ist die Illusionen eines lebendigen Doms. Eine lebhafte Musik und die passenden Geräusche runden das Erlebnis ab.

Was hier in wenigen Sätzen beschrieben wird, bedeutet für eine Einzelperson allerdings monatelange Arbeit.

 

Verwendete Software:
Adobe Photoshop, After Effects,
Autodesk Maya

 

 

 

 

3D AO Rendering vom Dom

Noch Fragen?

 

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Copyright Hinweise

 

Das in diesem Zusammenhang zur Verfügung gestellte Bildmaterial darf für öffentliche Publikationen (Zeitung, Magazin, Internet) unter Angabe eines dieser drei Quellen verwendet werden:

 

> Dipl. Designer Horst Da Luz

> www.daluzdesign.de
> www.sodom.wtf

 

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Musik: "Monster" von Approaching Nirvana

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